Je älter ich werde, an desto mehr Sachen muss ich beim Packen denken – vor allem, wenn die Kinder dabei sind. Hörspiele, Kuscheltiere, Tabletten gegen Reisekrankheit, Wegzehrung… doch egal, ob mit der Familie oder allein, diese drei Dinge finden sich immer in meinem Daypack, wenn ich unterwegs bin.
1. iPod – Mein kleiner grüner iPod hat all meine Lieblingsmusik (und noch ein bisschen mehr) gespeichert und kommt immer zum Einsatz, wenn ich unterwegs abschalten will. Ob abends im Hotel, in der U-Bahn oder im Park auf der Wiese – mit meiner Musik im Ohr werde ich schlagartig ruhig und entspannt. Und im Zug blendet er freundlicherweise nervige (Handy-)Gespräche der Mitreisenden einfach aus.
2. Halstuch – Nie verlasse ich das Haus ohne mindestens ein Halstuch. Denn das ist einfach universell einsetzbar: Es wärmt, ist kuschelig, schützt vor Sonnenbrand und notfalls auch vor neugierigen Blicken. Und das gleiche T-Shirt sieht mit verschiedenen Halstüchern auch noch jedesmal anders aus – super praktisch bei kleinem Reisegepäck. Denn das Tuch passt immer noch rein.
3. Wasser – Ich muss immer eine Flasche Wasser im Rucksack haben. Immer. Davon bringt mich auch nicht das Unverständnis jener Londonerin ab, die sich in der „Tube“ mit ihrer Freundin darüber ausließ, dass diese Deutschen immer so viel mit sich rumschleppen würden, am liebsten ja in einem unschönen Rucksack (verächtliches Brauenhochziehen). Als ob es in einer Weltstadt nicht an jeder Ecke alles zu kaufen gäbe… Das ist sicher richtig. Trotzdem finde ich es einfach beruhigend, jederzeit einen Schluck Wasser griffbereit zu haben – vor allem an Orten wie der engen und stickigen Londoner „Tube“.
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