Diese Kargheit fasziniert den einen, der Andere wünscht sich vielleicht eher die Sattheit der grünen Wälder, der Hortensien und Oleander bedeckten Gärten. Ich persönlich finde diese gezackten, kargen Berge, diese Ebenen in Gelb- und Ockerfarben und mitten darin erloschenen Vulkane spannend fürs Auge – und die Seele. Die Rede ist von Fuerteventura – das „starke Abenteuer“. Gerade auch im Juni/Juli/August wunderschön: Das kristallklare Wasser an den weiten, langen Stränden von Fuerte ist von der Temperatur her genau richtig. Da spring‘ ich gern jeden Tag in die Fluten. Und die langen Abende draußen in kleinen, netten Lokalen wie etwa im Fischerdörfchen Morro Jable im Süden der Insel sind echt entspannend! Nur draußen zu sein, ist toll – gerade zu Corona-Zeiten … Kürzlich war ich dort und habe auch eine Tour durchs Landesinnere und in den Süden unternommen. Hier ein paar meiner Eindrücke: Weiterlesen
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Kurz mal weg: Auf die Insel Brännö vor Göteborg
Eine Stunde Straßenbahn und Fähre raus aus der Großstadt und man ist da: Die Insel Brännö vor Göteborg ist eine komplett andere Welt. Weiterlesen
New York: Banksy in Soho, Sushi in Chelsea und Schicki in Brooklyn – die City mit Kids
Mit den Jungs – mittlerweile sechs und neun Jahre, dennoch viele Flausen im Kopf – im Hochsommer in eine meiner absoluten Lieblingsstädte – und dann noch etwas auf Kultur machen?? Es klappt doch, mit vielen Pausen, viel Geduld, ein paar Sushi in Chelsea und zum Lieblings-Restaurant (River Café) direkt unter der Brooklyn Bridge. Diesen Sommer haben wir es wieder gewagt, und sind für einen Kurztrip von Long Island in die City rein, nach Big Apple. Interessant fanden wir da besonders auch ein kleines, neues Museum, eher unscheinbar, mitten in Soho – das Banksy Museum. Weiterlesen
Finnland im Herbst: Bäume kuscheln und Hängematte-Schaukeln im goldgelb leuchtenden Halipuu-Wald
Erst dachte ich: Bäume umarmen, kuscheln mit der lappländischen Kiefer, was soll das denn? Ganz schön esoterischer Kram… Aber dann treffen wir auf ein wirklich nettes Ehepaar mitten in ihrem persönlichen Halipuu-Wald, Riitta und Steffan. Die zwei entführen uns förmlich in den Wald voller Birken und eben Kiefern und zeigen uns die Magie des Waldbadens. In einem Wald, der eins gefällt werden sollte mitten in Levi, im hohen Norden von Finnland. Rund 170 Kilometer nördlich vom Polarkreis, in Lappland. Wo der goldene Herbst, die Finnen nennen ihn „Ruska“, gerade so richtig schön goldgelb leuchtet. Und die eisige Kälte mit ihrem Nebelschleier morgens schon über die Flüsse kriecht. Den Winter ankündigt. Weiterlesen
Unbekannte Metropole: 11 Tipps für Bukarest – mit und ohne Kinder
Bukarest – wo war das noch gleich? Nein, nicht Budapest… Stark unterschätzt ist die Hauptstadt von Rumänien – hier gibt’s viel zu entdecken, was die Reise wert ist. Wie der Rest des Landes, eigentlich… Weiterlesen
Bauhaus-Architektur in Celle – auf den Spuren von Otto Haesler
Bauhaus-Architektur in Celle? Gibt’s da nicht vor allem Fachwerk? Jein. Celle ist auch Bauhaus-Stadt. Ein Rundgang durch die Architektur von Otto Haesler. Weiterlesen
Blühende Burg Hornberg: Wo Götz von Berlichingen lebte
Burg Hornberg im Neckartal war der Wohnsitz des berühmten Ritters Götz von Berlichingen. Der mit der eisernen Hand. Heute gehört die Ritterburg der Adelsfamilie von Gemmingen-Hornberg, und man kann die Ruinen aus dem 11. Jahrhundert besichtigen. Und zwischen den Mauern sorgen zehn Biotop-Inseln für biologische Vielfalt hoch über dem Neckar. Weiterlesen
Holland: Burgen und Gärten ganz in der Nähe von Amsterdam – meine elf Tipps
Keine 30 Kilometer von Amsterdam entfernt – und es wird richtig schön kuschelig gemütlich. Kleine, urige Fischerdörfchen, ritterliche Burgen und tiefgrüne Wälder konnte ich gerade auf einer Pressereise in die Ortschaften ganz in der Nähe der holländischen Metropole kennen lernen. Meine elf Tipps, was ihr Spannendes direkt um die Ecke von Amsterdam, in Huizen, Naarden, Amstelveen, erleben könnt, erfahrt ihr direkt hier: Weiterlesen
Bassins de Lumières: Lichtbaden in Bordeaux
Ihr plant gerade eine Reise nach Südwest-Frankreich, vielleicht an die Atlantikküste? Dann empfehle ich euch einen Stopp in Bordeaux bei den Bassins de Lumières. Weiterlesen
Ostspanien: Im Hinterland von Valencia unter 1000 Jahre alten Olivenbäumen radeln
Uralte majestätische Olivenbäume, wo das Auge nur hinblickt. Steineichen, Kirschbäume… In der Ferne auf dem Hügel ein kleines, stilles Dörfchen. Steile, enge Gassen. Wusch, schnell den Booster an, mit dem E-Bike sause ich nur so die kleinen Gassen hoch. Schön, wenn das so einfach geht. Wir sind im Hinterland der Region Valencia und Castellón unterwegs. Eine Radtour durch Haine von 1000 Jahre alten Olivenbäumen, entlang Steinmauern und ausgetrockneter Flussbette, den Ramblas. Auf der „Ruta de oliveres milenaries“. Die Sonne scheint grell ins Gesicht, der Fahrtwind erfrischt. Im heißen Osten Spaniens. Im Mai ist schon das traumhafteste Sommerwetter! Weiterlesen
Okertal: Das Grün kehrt zurück
Wann ist die schönste Jahreszeit zum Wandern? Eigentlich ja immer. Aber im Frühling loszuziehen ist immer ein besonderes Vergnügen. Zu den Felsen im Harzer Okertal. Weiterlesen