Frühlingserwachen: Der Tag des Waldes
Trotz verrückter Zeiten mit Quarantäne und ersten Ausgangssperren: Heute ist der Internationale Tag des Waldes. Ein Streifzug durch Geschichten zu ganz verschiedenen Wäldern.
Trotz verrückter Zeiten mit Quarantäne und ersten Ausgangssperren: Heute ist der Internationale Tag des Waldes. Ein Streifzug durch Geschichten zu ganz verschiedenen Wäldern.
Das Grün kehrt zurück! Endlich hält der Frühling Einzug. Jetzt ist die beste Zeit, das erste Mal einzutauchen in den Frühlingswald – und zu staunen, welche Pflanzen dort schon wachsen, blühen und duften.
Einfach herrlich, wenn im Frühling alle Pflanzen wieder zum Leben erwachen und die Luft mit ihren Blüten und Blättern voller Düfte ist… ein Frühlingsbote ist definitiv der Bärlauch (auch wenn der definitiv nicht lieblich nach Blüten duftet). Zu Bärlauchbutter verarbeitet, lässt er sich bis in den Sommer mitnehmen.
„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern…“ – ganz nach Mörike wehen zurzeit wieder die ersten warmen Lüftchen. Aber weit im Norden ist nix mit blau, dort ist im Frühling erstmal zartlila angesagt: Millionen von Krokussen überschwemmen den Schlossgarten von Husum. Und die Stadt feiert…
Nicht nur Barack Obama mag Hannover, auch die Deutsche Botschaft in Washington hat just ein Foto vom Neuen Rathaus gepostet – und auch wir finden, dass der an ein Schloss erinnernde wilhelminische Prachtbau mit Park und See jetzt im Frühling eines der schönsten Ausflugsziele in der niedersächsischen Landeshauptstadt ist… Und welches sind die Frühlings-Lieblingsziele in eurer Stadt?
Manchmal versucht der Winter ja noch, sich zu wehren – hier ein Schneefall, da ein Raureif – aber im Boden rumort es längst: Die Frühlingsboten recken und strecken sich und stecken bald wieder ihre Köpfe aus dem weißen oder braunen Boden: Krokus, Winterling und Märzenbecher gehören zu den ersten, überall im Lande. Doch überwältigend, wenn sich tausende von ihnen wie ein bunt leuchtender Teppich über die Erde legen. Wir hätten hier 11 Tipps für Orte in Deutschland, die schon allein wegen der Frühblüher eine Reise lohnen.
Noch schneit es im Harz und auf der Zugspitze – aber im Flachland hat sich pünktlich zu Ostern der erste Hauch von Frühling am Horizont blicken lassen! Also raus in die Natur und nachgucken. Von dieser Bank aus sieht der frisch gefurchte Ackerboden noch ganz dunkel aus. Aber den Blick etwas höher….
Gerade noch war Sandra im Schnee, ich bin hingegen schon im Frühling (der am Wochenende ja auch wirklich kommen soll!)… auch geschmacklich. Vor vielen, vielen Jahren habe ich dieses fruchtige Aprikosenkonfekt mal auf einem Markt in Spanien entdeckt und es – mangels Rezept – zuhause kurzerhand kreativ nachgekocht. Geht ganz einfach, schmeckt herrlich frisch und kann ganz unterschiedlich variiert werden – für mich die perfekte Nascherei im Frühling.
Kurz vor dem ersten Urlaubsansturm werden die Strandkörbe Saison-fit gemacht: Das von Wind und Wetter gegerbte Holz bekommt eine kräftige Ölung. Und dann räkeln sich die Körbe behaglich der schon wärmenden Frühlingssonne entgegen, so scheint’s – bis am Samstag auf Poel die Gäste-Saison eröffnet wird – mit einem großen Promenadenfestival und viel Musik. Dass die kleine Ostseeinsel dafür bereit ist, zeigen ein paar aktuell eingesammelte Fotos: Sonne und Meer, viel Grün und Gelb, Segel, Sand und Schwäne. Alles neu macht der Mai – auch auf Poel !
Endlich, endlich ist sie da, die schönste Zeit des Jahres – die Natur kleidet sich in verschwenderisches Quietschgrün und nach dem langen Winter gibt es sie wieder, die frischen Gaumenfreuden – Spargel und Rhabarber machen gerade erst den Anfang. Diesen erfrischenden Rhabarberkuchen habe ich mal in Dänemark gegessen und begrüße seitdem jedes Jahr damit den Mai…