Starkregen und Stürme, Hitze und Dürre – weltweit erleben wir immer öfter Extremwetter. Im Klimahaus Bremerhaven lässt sich diese Folge des menschengemachten Klimawandels jetzt in einer neuen Dauerausstellung interaktiv erleben.
Wird das wohl klappen, mit den wilden Jungs eine Städtetour mit Schlemmen, Kultur und viel Schlendern durch die kleinen Städte Italiens? Ein großes Fragezeichen stand da kurz vor den Herbstferien. Doch dann dachten wir: Italien, DAS Lieblingsland meiner Kindheit, die Italiener lieben doch Kinder, also einfach ausprobieren. So buchen wir die Reise nach Bologna in der schönen Emilia Romagna. Hier also meine elf schönsten Tipps, was ihr so mit Kindern in Bologna und den Städtchen drumherum im Herbst unternehmen könnt.
Mit den Jungs – mittlerweile sechs und neun Jahre, dennoch viele Flausen im Kopf – im Hochsommer in eine meiner absoluten Lieblingsstädte – und dann noch etwas auf Kultur machen?? Es klappt doch, mit vielen Pausen, viel Geduld, ein paar Sushi in Chelsea und zum Lieblings-Restaurant (River Café) direkt unter der Brooklyn Bridge. Diesen Sommer haben wir es wieder gewagt, und sind für einen Kurztrip von Long Island in die City rein, nach Big Apple. Interessant fanden wir da besonders auch ein kleines, neues Museum, eher unscheinbar, mitten in Soho – das Banksy Museum.
Erst dachte ich: Bäume umarmen, kuscheln mit der lappländischen Kiefer, was soll das denn? Ganz schön esoterischer Kram… Aber dann treffen wir auf ein wirklich nettes Ehepaar mitten in ihrem persönlichen Halipuu-Wald, Riitta und Steffan. Die zwei entführen uns förmlich in den Wald voller Birken und eben Kiefern und zeigen uns die Magie des Waldbadens. In einem Wald, der eins gefällt werden sollte mitten in Levi, im hohen Norden von Finnland. Rund 170 Kilometer nördlich vom Polarkreis, in Lappland. Wo der goldene Herbst, die Finnen nennen ihn „Ruska“, gerade so richtig schön goldgelb leuchtet. Und die eisige Kälte mit ihrem Nebelschleier morgens schon über die Flüsse kriecht. Den Winter ankündigt.
Bauhaus-Architektur in Celle? Gibt’s da nicht vor allem Fachwerk? Jein. Celle ist auch Bauhaus-Stadt. Ein Rundgang durch die Architektur von Otto Haesler.
Keine 30 Kilometer von Amsterdam entfernt – und es wird richtig schön kuschelig gemütlich. Kleine, urige Fischerdörfchen, ritterliche Burgen und tiefgrüne Wälder konnte ich gerade auf einer Pressereise in die Ortschaften ganz in der Nähe der holländischen Metropole kennen lernen. Meine elf Tipps, was ihr Spannendes direkt um die Ecke von Amsterdam, in Huizen, Naarden, Amstelveen, erleben könnt, erfahrt ihr direkt hier:
Uralte majestätische Olivenbäume, wo das Auge nur hinblickt. Steineichen, Kirschbäume… In der Ferne auf dem Hügel ein kleines, stilles Dörfchen. Steile, enge Gassen. Wusch, schnell den Booster an, mit dem E-Bike sause ich nur so die kleinen Gassen hoch. Schön, wenn das so einfach geht. Wir sind im Hinterland der Region Valencia und Castellón unterwegs. Eine Radtour durch Haine von 1000 Jahre alten Olivenbäumen, entlang Steinmauern und ausgetrockneter Flussbette, den Ramblas. Auf der „Ruta de oliveres milenaries“. Die Sonne scheint grell ins Gesicht, der Fahrtwind erfrischt. Im heißen Osten Spaniens. Im Mai ist schon das traumhafteste Sommerwetter!
Ganz in der Nähe der baskischen Hauptstadt Vitoria-Gasteiz liegt zwischen dem Fluß Ebro und den Tolono-Bergen eine richtig nette Weingegend: die Rioja Alavesa. Rund 300 Bodegas nennen die 300 Quadratkilometer große Region ihr Zuhause. Rund 58 Weingüter (inklusive Restaurants, Bars, Guides) haben sich in dem Netzwerk „Ruta del vino Rioja Alavesa“ zusammen getan. Während meiner Pressereise nach Vitoria habe ich die baskische Weinstraße erkundet und wir haben sogar gelernt, wie man den Vino selbst einmal erntet…
Da fließt sie wieder, heiße orange-rote Lava „auf allen Kanälen“: Eine (neue alte) feurige Erdspalte hat sich aufgetan in Islands Südwesten, glühende Lavafontänen sprühen hunderte Meter in den Himmel – so nah (in Europa) und so faszinierend. Sollte man da nicht mal hinfahren und selber gucken…?
„Die Kartoffeln bekommen wir vom Florian aus’m Dorf, die Eier von Familie Plangger aus Fiss, der Käse von den Almen um die Ecke. Das Rindfleisch stammt vom Tiroler Grauvieh.“ Philipp Kaschutnig lächelt, er könnte noch ewig weitere regionale Produkte aus seiner Küche aufzählen. Er leitet die Zirbenhütte oben auf 2100 Metern im Skigebiet Serfaus-Fiss-Ladis – und ist sichtlich stolz, in der gemütliche Hütte auf der Nordseite in Fiss zu arbeiten. Bei meiner Pressereise nach Tirol habe ich ihn mittags besucht und sein 5-Gänge-Menü „Genuss 2100“ probieren können.