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Nachhaltig shoppen in Göteborg

DEMCollective_tGöteborg ist eine tolle Stadt: Weltoffen, bodenständig und innovativ. Ein idealer Boden für weitsichtige Menschen und neue Ideen. Wie Annika Axelsson, die mit ihrem Label The DEM Collective Maßstäbe setzt für eine wirklich umweltschonende, nachhaltige Produktion von Mode.

Annika Axelsson in ihrem Göteborger Laden

Annika Axelsson in ihrem Göteborger Laden

„Ich wollte nicht Teil des Problems sein, ich wollte Teil der Lösung sein“ – unter diesem Moto gründete die frühere Entwicklungshelferin ihr Mode-Label The DEM Collective, das alle Produktionsschritte vom Anbau der Bio-Baumwolle über die Arbeitsbedingungen und fairen Löhne der Näherinnen bis zum Transport per Schiff im Blick hat. Von den Lebens- und Arbeitsbedingungen ihrer Näherinnen in Sri Lanka überzeugt sich Annika zur Baumwollerrnte im Januar regelmäßig selbst. Nachhaltigkeit und Transparenz sind ihre obersten Grundsätze. So entseht Kleidung, die sich sehen lassen kann – in jeder Hinsicht. DEM steht übrigens für „Don`t Eat Maccaroni and Cheese“ – in den USA sind Maccaroni and Cheese nämlich Inbegriff für ungesundes Fast Food und unreflektierte Ex und Hopp-Mentalität.

Wer dieser Tage in Göteborg ist, sollte es nicht verpassen, Annikas netten, kleinen Laden in der Storgatan 11 im Stadtteil Vasastan unterhalb der Universität zu besuchen. Mehr Infos und Online-Shop: www.demcollective.com

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