Autor: Silke Haas

Abenteuer in Namibias roten Dünen

Ein Klick und Ihr seid mit dabei auf einem Abenter-Trip durch die Wüste: http://silke-haas.de/soundslides/sossusvlei/  Meine Liebe zu Afrika wurde mir wohl in die Wiege gelegt. Mein Vater tourte als Student eine Zeit lang über den schwarzen Kontinent. Später erzählte er uns kleinen Kindern seine afrikanischen Geschichten, oft mit einer Diashow. Fremde Bilder, die eines verhießen: Abenteuer. Afrika war für mich ein einziger Lockruf der Freiheit. Diese Sehnsucht sitzt tief. Das erste Mal war ich mit 16 in Südafrika und wollte nicht mehr weg.

Morgens an der Elbe

Er kam direkt zu mir. Unmerklich drang er durch Jacke, Shirt und Hose, legte sich kalt und feucht auf meine Haut. Klitschnass kleben die Haare am Kopf, ohne dass ich schon einen Schritt gelaufen bin. Nebel. Richtig dicker Nebel von bester Londoner Qualität. Die Straßenlaternen sind machtlos, können das wattige Weiß nicht durchbrechen. Ein einsames Auto quält sich geräuschlos durch den frühen Morgen. Der Nebel frisst nicht nur die Dinge, sondern auch alle Geräusche.

Elbphilharmonie – einfach wunderbar!

„Milliardengrab“, „Dauerbaustelle“, „Pannenprojekt“, „Luftschloss“ und noch viele weitere, weniger nette Beinamen trägt die Hamburger Elbphilharmonie. Eigentlich sollte der pompöse Bau aus der Feder der Schweizer Star-Architekten Herzog & de Meuron schon längst fertig, nämlich 2010, sein und deutlich günstiger. Nach Jahren des Stänkerns, Streitens und dem Stopp aller Bautätigkeit, soll die gigantische Konzerthalle jetzt im Frühjahr 2017 eröffnet werden und ein Vielfaches vom ursprünglich Veranschlagten kosten. Wie das halt so ist mit Großprojekten.

Genial gebadet: Im Széchenyi Bad in Budapest

Eine Badewanne brauche ich eigentlich nicht, meine zuhause benütze ich höchst selten. Trotzdem bade ich gerne. Ein wundervolles Wasser-Erlebnis hatte ich in Ungarn. Draußen war es kalt, windig und regennass, so gar nicht schön. Der erste Eindruck vom Thermalbad Széchenyi  in Budapest war auch eher abschreckend.

Ceviche – Fisch wie Sonne, Salsa und Südamerika

Kennt Ihr das auch, die leidige Diskussion, was sollen wir essen? Abends, etwas Leckeres. Ich bin nicht der Stullen–Fan. Klar, mit Baguette, Oliven und Rohmilchkäse kann man mich immer kriegen, aber den Temperaturen habe ich auch gerne etwas Warmes auf dem Teller. Wenn nur die Kalorien nicht wären. Diese fiesen, kleinen Biester, die nachts im Schrank die Kleider enger nähen. Und mit jenseits der 30 arbeiten die Tierchen noch schneller, dazu der sinkende Grundumsatz. Gemein. Einen Schritt weiter bei der Essensfindung bin ich immer noch nicht. Zum Rezepte-Stöbern habe ich weder Zeit, Lust noch Ruhe. Es macht

Jule wollte Floß fahren

Mein Hund erstaunt mich immer wieder. Heute hat sie brav ihr Dummy apportiert und keinen Stein gefunden ;), machte aber auf dem Rückweg einen auf wasserscheu und versuchte auf dem Holzstamm ans andere Ufer zu kommen. Ich kam kaum mit der Kamera nach. Schade, dass ich zu langsam für ein Video war. Auf was für Ideen die Tiere auch kommen …

Reisefedern engagieren sich!

Ich habe den schönsten Beruf der Welt, reise in die interessantesten Winkel der Erde und lerne spannende Menschen kennen. Andere, gerade viele Frauen, haben deutlich schlechtere Karten des Lebens gezogen. Um ihnen eine Stimme zu geben, sie zu unterstützen, bin ich Mitglied bei Zonta und setze mich für deren Ziele ein. Zonta ist eine internationale Service-Organisation, die sich für die Gleichstellung der Frau in jeder Hinsicht einsetzt. Weltweit. In Hamburg gibt es fünf Zonta

Träum Dich nach Miami

Hamburg im Winter ist manchmal ganz schön fies: Regen, Nebel, kalt und grau. Wie schön, dass die Post gerade die neue Luna gebracht hat mit meiner Miami-Geschichte. War das schön: Sonne, Strand, Shops. Restaurants, Zoo und Museen für Kids. Wahnsinn! Wer schon mal ein bisschen gucken will: www.lunamag.de/cms/luna-kindermode-lunamagazin/luna