Japanische Gartenkunst im Zenkloster Liebenau
Japanisches Zen mitten in Norddeutschland? Ja, das gibt es tatsächlich. Im Zenkloster Liebenau bei Nienburg kann man eine kleine oder große Auszeit vom Alltag einlegen.
Japanisches Zen mitten in Norddeutschland? Ja, das gibt es tatsächlich. Im Zenkloster Liebenau bei Nienburg kann man eine kleine oder große Auszeit vom Alltag einlegen.
Wenn es richtig sommerlich ist, gibt es nichts Besseres als ein großes Glas kühler, selbstgemachter Minz-Zitronen-Limonade. Hier kommt das Rezept für den erfrischenden Sommergenuss:
Frühling – dazu gehört nicht nur, mit den Händen im Dreck zu wühlen oder sich beim Beschneiden die Arme von Bäumen und Stacheln zerkratzen zu lassen. Das ist die Pflicht, doch dann kommt die Kür: neue Ideen umsetzen (dazu komme ich meist nie). Trotzdem habe ich hier ein paar Inspirationen aus einer der schönsten Anlagen zusammengestellt, die ich je sehen durfte – dem André Heller Garten am Gardasee.
Ganz edel und adelig stolziert sie daher in ihrem opulenten, grünen Rokokokleid, Markgräfin Friederike Luise von Brandenburg-Ansbach – und schnurstracks vergesse ich den Autolärm, den ich gerade hinter mir gelassen habe und fühle mich zurückversetzt in die Zeit des glanzvollen französischen Rokoko. Ich treffe die Markgräfin nämlich im wunderschön idyllischen Hofgarten von Ansbach, zwischen Linden-Doppelalleen (hier wurde der mysteriöse Findling Kaspar Hauser angeblich 1833 ermordet), imposanten Springbrunnen und der schlossähnlichen Orangerie mit ihren schicken Versailler Kübeln voller Zitrus- und Lorbeerbäumen.
Ein paar Tage will der Frühling noch pausieren. Das ist doch die beste Gelegenheit, um schon einmal Ideen für die Gartendeko zu sammeln. Der Vorteil an der Reiserei ist, dass man unterwegs auf viele tolle Kreationen stößt. Und die müssen nicht einmal viel kosten. Ein Besuch beim Flohmarkt, Stöbern in einer Bauernhofscheune – und was man daraus machen kann: