Alle Artikel mit dem Schlagwort: Gedicht

USA, Schnee, Long Island

Winter: Die kalte Jahreszeit naht

Es wird kälter und kälter. Tag für Tag. Der Winter liegt schon in der Luft, vor allem abends, feucht-uselig, wenn ich meine Runde durch die leeren, noch mit Laub bedeckten Straßen gehe. Wir freuen uns, bald hängen wir wieder die kleinen Lämpchen und bunten Glöckchen an die Tannenbäume, der Kamin wird angezündet und die rot-gelben Weihnachtssterne leuchten im Wohnzimmer. Hier ein paar Worte von Ernst Stadler zum Beginn der kalten, aber auch gemütlichen Jahreszeit – und ein paar winterliche Impressionen aus Long Island.

Herbst, Champagne

Der Herbst: Gedanken zur goldenen Jahreszeit – und ein Gedicht von Hermann Hesse

In den Kindergärten und Schulen hängen die kunterbunten Laternen schon fertig gebastelt an den Decken, der Herbst ist längst ins Lande gezogen, Sankt Martin steht vor der Tür. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Mein kleiner Sohn Lennard bewundert die goldene Einfärbung der Bäume und möchte am liebsten, alle gelben Blätter mit nach Hause nehmen und „für immer“ aufheben. Da fiel mir dieses alte Gedicht von Hermann Hesse in die Hände. Ein paar Gedanken zu den golden roten Bäumen im Herbst, „die nicht mehr kämpfen“.

Portugal, Sommer, Algarve

Sommer – wann kommst du endlich? Gedanken an die Algarve

Auch wenn der Sommeranfang noch etwas auf sich warten lässt, terminiert ist er für den 21. Juni diesen Jahres. Ich warte schon sehnsüchtig auf die ersten so richtig lauen Sommernächte auch hierzulande! Sommer, Sonne, kristallklares Wasser…. Die Gedanken schweifen zurück zu ein paar wundervollen Maiwochen im Jahr 2015 an der zu derzeit noch ruhigen Algarve.

Kinder

Noch bin ich ein Kind – Kinder (fotos) dieser Welt

Wenn die ITB in Berlin so kurz vor der Tür steht wie heute, denke ich natürlich an viele eindrucksvolle und tiefgreifende Reisen zurück und seitdem ich einen Sohn habe vor allem auch an die Kinder dieser Welt, die ich im Laufe der Zeit – und der Reisen – kennen lernen und fotografieren durfte. Hier ein paar der Schnappschüsse und ein schönes Gedicht dazu. 

Bretagne, Gedicht, Haus, Architektur, Frankreich

Die Bretagne: Wunderbare Gefühle in der Romantik

Die wunderbarsten Gefühle sind die, welche uns nur dunkel bewegen: die Schamhaftigkeit, die keusche Liebe, die tugendhafte Freundschaft sind voll von Geheimnissen. Nichts im Leben ist schön, lieblich und groß als die geheimnisvollen Dinge. François René de Chateaubriand (1768-1848) Der Romantiker de Chateaubriand prägte die Literatur in der Bretagne im hohen Maße. Mehr zur Region findet ihr hier bei uns: die Spitzenküche in Pont-Aven. Infos zur Bretagne unter  Tourismusverband der Bretagne (Comité Régional du Tourisme de Bretagne).

Endlich Schnee!

Neuschnee Flockenflaum zum ersten Mal zu prägen mit des Schuhs geheimnisvoller Spur, einen ersten schmalen Pfad zu schrägen durch des Schneefelds jungfräuliche Flur Kindisch ist und köstlich solch Beginnen, wenn der Wald dir um die Stirne rauscht oder mit bestrahlten Gletscherzinnen deine Seele leuchtende Grüße tauscht. Christian Morgenstern (1871-1914)  

Warten auf … Godot? Nee, auf den Frühling – mit Goethe

Noch schneit es im Harz und auf der Zugspitze – aber im Flachland hat sich pünktlich zu Ostern der erste Hauch von Frühling am Horizont blicken lassen! Also raus in die Natur und nachgucken. Von dieser Bank aus sieht der frisch gefurchte Ackerboden noch ganz dunkel aus. Aber den Blick etwas höher….