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Fuerteventura: Tour über die Insel – mit netten Tipps

Diese Kargheit fasziniert den einen, der Andere wünscht sich vielleicht eher die Sattheit der grünen Wälder, der Hortensien und Oleander bedeckten Gärten. Ich persönlich finde diese gezackten, kargen Berge, diese Ebenen in Gelb- und Ockerfarben und mitten darin erloschenen Vulkane spannend fürs Auge – und die Seele. Die Rede ist von Fuerteventura – das „starke Abenteuer“. Gerade auch im Juni/Juli/August wunderschön: Das kristallklare Wasser an den weiten, langen Stränden von Fuerte ist von der Temperatur her genau richtig. Da spring‘ ich gern jeden Tag in die Fluten. Und die langen Abende draußen in kleinen, netten Lokalen wie etwa im Fischerdörfchen Morro Jable im Süden der Insel sind echt entspannend! Nur draußen zu sein, ist toll – gerade zu Corona-Zeiten … Kürzlich war ich dort und habe auch eine Tour durchs Landesinnere und in den Süden unternommen. Hier ein paar meiner Eindrücke:

Leuchtturm, Maine

Schilder-Bilder 12: Leuchtturm-Familie in Maine

Dieses Schild fand ich an einem kleinen Holzhaus unterhalb eines Leuchtturms im Hummer-Staat Maine an der Ostküste der USA. Genauer gesagt im beschaulichen Bass Harbor. Man mag sich gar nicht vorstellen, was Touristen hier schon so angestellt haben – und wahrlich die Privatsphäre dieser Küstenwache-Familie nicht gewahrt haben. Wer steht bitte bei Fremden im Garten und schaut in deren Fenster rein? Oder macht Picknick in ihrem Garten? Oder schmeißt Müll in ihn? Wer noch eine USA-Geschichte von uns lesen mag, gern etwas zu Long Island: hier.

Chilling Nordsee

Das Wasser geht sechs Stunden, das Wasser kommt sechs Stunden, dann geht es wieder sechs Stunden (in etwa zumindest) – viel mehr tut sich nicht vorm Nordseedeich. Und mehr als eine Drachenschnur in der Hand, ein Paar Gummistiefel an den Füßen und ein Picknick im Rucksack braucht es auch nicht für einen entspannten Herbsttag an der Küste. Hier ein paar Impressionen…