Was wird das neue Jahr 2025 wohl bringen?? Hoffentlich natürlich auch Gutes! Und eine Menge interessanter Reisen! Ich bin mit der Familie zum Start des Jahres weit weg gefahren, an die Ostküste von Schottland, ins kleine, urige Fischerdörfchen Portmahomack auf der Tarbat-Halbinsel. Sie liegt auf Schottlands bekannter Rundroute “ North Coast 500″. Von Edinburgh nochmal gute vier Stunden mit dem Auto. Die lohnen sich aber dicke … Mehr von dem Lobster-Dorf und seiner geschichtsträchtigen Kirche für euch bald hier im Blog. Erstmal wünschen wir euch aber ein frohes neues Jahr, viel Glück, Liebe und Gesundheit für euch alle – und spannende Trips in nahe und ferne Reiseziele!

Portmahomack tut der Seele gut

Hinter mir in der Ferne die schottischen Highlands – mit viel Schnee bedeckt! Das Dorf Portmahomack hat gerade mal 300 Einwohner, aber einen Pub und drei Kirchen … Viel Ruhe und eine Eiseskälte im Dezember und Januar. Höchstens Möwen, Austernfischer und andere Seevögel, die hier ab und zu mal am kleinen Sandstrand kreischen, ein paar Hunde bellen… Das tut meiner Seele gut, bringt Ruhe und Frieden, gerade da viel los war im letzten Jahr.

Parish Church mit viel Geschichte

In der kleinen Old Parish Church auf dem Hügel von Portmahomack, ist ein wunderbares archäologisches Museum untergebracht, eine unfassbare Geschichte über Mönche, Wikinger und Highländer. Im Tarbat Discovery Centre. Mein Interview dazu in meinem nächsten Blog.

Hinreise:

Mit dem Flieger von Düsseldorf über Amsterdam nach Edinburgh (z.B. mit KLM). Dann mit Mietauto oder Zug und Bus weiter nach Portmahomack. Eine Alternative: Mit einer Bustour in die Highlands, mit z.B. Haggis Adventure. Aber ehrlich gesagt, fanden wir es schon notwendig, so weit weg von allem, ein Auto (vor allem im Winter) zur Verfügung zu haben. Der nächste Ort, Tain, war rund 20 Minuten entfernt.

Wer mehr von Schottland bei uns lesen möchte, hier eine Story zu den berühmten Haggis in Glasgow und einem Sommer in Schottland.