Alle Artikel mit dem Schlagwort: Ostküste

Long Island: Schnee, Strand, große Burgen und kleine Museen

Nicht nur New York ist zur glitzernden Jahreszeit unbedingt einmal eine Reise wert: Nein, auch meine zweite Heimat, Long Island, vor den Toren von Big Apple, ist zurzeit ein tolles Ziel: Draußen überzuckern Schnee und Eis die Küstenlandschaften, drinnen knistert gemütlich ein wärmendes Kaminfeuer. Weihnachten und Neujahr werden glanzvoll gefeiert, während ruhige Wintertage zu Ausflügen an die menschenleeren Strände, in die Wälder von Southampton oder Montauk – oder aber in die kleinen, hübschen Museen von Sag Harbor oder Watermill einladen. Ein paar Tipps gebe ich euch jetzt wieder hier.

Long Island: Hampton Bays – kurz vor den Hamptons

Endlich wieder zurück in den Hamptons, der Sommer ist da. Die Schwüle lässt die Kleidung am Körper kleben, aber das ist auch das Schöne, die goldene Stunde kurz bevor die Sonne untergeht, die lauen Sommerabende vorm Grill … Doch heute bin ich los und hab’ mir einmal einen Ort etwas abseits des Glamours von Southampton angeschaut: Hampton Bays, wo ich eine ganze Weile schon nicht mehr war. Schnuckelig, überschaubar mit kleinen Antique-Läden, einem großen Kino und netten Seafood-Restaurants direkt am Shinnecock-Kanal — am Eingang eben zu den Hamptons auf Long Island an der Ostküste der USA.

Long Island: Krebse zum Anfassen in Bridgehampton – ein guter Tipp für die Hamptons

Long Island – eindeutig eins meiner Lieblingsziele. Immer wieder komme ich hierher an die Ostküste der USA, meist nach Southampton. Gerade im Frühjahr ein guter Tipp, die Strände sind menschenleer. Wirklich keine Menschenseele weit und breit. Zeit zum Durchatmen und die Seele baumeln lassen. Und das Gute: Im April könnt ihr noch an vielen Stränden direkt parken, im Sommer ist das vielfach nur mit einer Art Anwohner-Genehmigung möglich oder sehr teuer. Oft zeigt sich jetzt im Frühjahr schon die Sonne, mildere Temperaturen nach einem meist bitterkalten Winter.

New York: 11 Tipps zu Brooklyn – das andere New York

Mit zwei kleinen Jungs nach New York City zu reisen, ist doch immer wieder ein Abenteuer. Aber ein spannendes – und wirklich zu empfehlen. Am letzten Wochenende haben wir Brooklyn näher unter die Lupe genommen, soweit das möglich war mit den Kids, der Sommerhitze und nur zwei Nächten Zeit. Brooklyn ist klasse, vielseitig, das andere New York!  Eher nicht so das wohlhabende wie Manhattan, wo die Mieten unbezahlbar sind wie auch das Leben an sich. In Brooklyn haben unsere Jungs auch andere Seiten an Big Apple entdeckt – wie etwas homeless people mitten auf dem Boardwalk. Hier nun meine 11 Tipps für Brooklyn mit Kids.

Long Island: Im Land der leuchtenden Kürbisse – eine schöne US-Tradition im Herbst

Mitgebracht von der Ostküste haben wir die Traditionen rund um die Kürbisse. Regelmäßig im Oktober schnitzen wir die riesigen orangenen „Monster“ mit den Kids, setzen Teelichter oder Kerzen in das Innere, stellen sie vor die Tür – und dann kochen wir eine leckere Kürbissuppe alle zusammen. Dazu passend geht es wohl endlich auch wieder los mit den Reisen nach USA: So wie es jetzt aussieht, öffnen die Grenzen ab November. Eine wunderschöne Tradition der Amerikaner und besonders beliebt bei Familien ist die Kürbisernte. Das so genannte Pumpkin Picking wird meist mit einem Ausflug auf eine Erlebnis-Farm verbunden, auf der es nicht nur Kürbisse zu sehen gibt. Ein toller Tipp für diejenigen, die nach New York fliegen: Ein Tagestrip raus nach Long Island und dann zum Pumpkin Picking! Und falls die Kürbisse zu riesig fürs Gepäck sind, packt euch stattdessen einfach einen leckeren Pumpkin Pie ein, gibt’s auch meist an jedem Farmstand.

Maine

Maine: Das Land der Hummer

Maine – das Land der Hummer. Die leckeren Krustentiere werden im Norden der Ostküste Amerikas noch immer en masse gefangen. Allein 2015 waren über 53 Millionen Lobster in den Netzen der Hummerfischer in Maine. Und nicht jeder darf fischen: „Die Angel-Lizenzen werden in den Familien weitergereicht, von Generation zu Generation. Eine große Ehre“, erklärt San Patrozello, Tourguide im Acadia National Park. 

Southampton beach, Strand

Long Island: 11 Tipps für die Hamptons – menschenleere Strände und spektakuläre Landhäuser

Kleine hübsche Orte im Neu-England-Stil mit schicken Bed & Breakfasts, edlen Restaurants, Galerien, luxuriösen Boutiquen und Antiquitätenläden – und menschenleeren Sandstränden mit langgezogenen Dünen. Keine zwei Stunden vom hektischen New York City entfernt liegen die Hamptons: ein 50 Kilometer langer Landstrich am Ostende der Insel Long Island.

Long Island: Die Hamptons – meine zweite Heimat

Noch immer einer der schönsten Orte an der Ostküste, auch wenn es längst kein Geheimtipp mehr ist: die Hamptons auf Long Island. Eine Reisefeder kommt schon seit ihrer Kindheit her, nämlich ich. Es ist meine zweite Heimat. Keine eineinhalb Stunden von New York entfernt, ist es noch immer ein Paradies auf dem Lande.

Endlose Dünen in Australien…

Sand, Sand, Sand – und dann ein weiter Blick aufs Meer. Nur drei Autostunden nördlich von Sydney liegt einer der schönsten Nationalparks an Australiens Ostküste, die ich besucht habe: Myall Lakes. Stundenlanges Stapfen durch die Dünen, unter einem Himmel mit ständig wechselnden Wolkenwelten – himmlisch! Benannt ist der Park nach mehreren Lagunen – den Myall Lakes – die hinter dem 40 Kilometer langen Sandstrand zwischen den Dünen eingebettet sind. Übernachten lässt sich im Schatten alter Eukalyptusbäume und grünen Palmwalds – Nachbarn sind die Warane auf den