Noch immer einer der schönsten Orte an der Ostküste, auch wenn es längst kein Geheimtipp mehr ist: die Hamptons auf Long Island. Eine Reisefeder kommt schon seit ihrer Kindheit her, nämlich ich. Es ist meine zweite Heimat. Keine eineinhalb Stunden von New York entfernt, ist es noch immer ein Paradies auf dem Lande. Kleine hübsche Orte im Neu-England-Stil mit gemütlichen Restaurants, Galerien, schicken Boutiquen, Antique- und Delikatessenläden – und einmaligen, breiten menschenleeren Sandstränden. Ein paar Impressionen aus Southampton, einer der ältesten Orte Long Islands. Einige Familien Southamptons können ihren Stammbaum über 16 Generationen zu den ersten Siedlern an der Ostküste zurückverfolgen.
Ein toller Tipp für ein nettes Mittagessen zu zweit – auf französische Art: das Silver’s auf der 15 Main Street in Southampton – mit leckeren Patés, Burgers und Hummersalaten. Und wen es danach zur Kultur hinzieht, sollte das neue Parrish Art Museum in Water Mill (279 Montauk Highway) aufsuchen: rund 2900 Bilder und Skulpturen von Künstlern, die zum größten Teil alle in den Hamptons gearbeitet haben.
Am besten im Frühjahr oder Herbst die Hamptons besuchen, im Sommer ist es mittlerweile schon recht voll auf den Straßen. Infos unter http://www.discoverlongisland.com
Wow- ich erblasse vor Neid! 🙂 Eine tolle zweite Heimat indeed.
Ja da mag man gar nicht zu viele Geheimtipps verraten, sind schon genügend Urlauber hier im Sommer…