Dieses Party-Rezept ist auf Anregung einer peruanischen Freundin entstanden: Sie muss bei jeder Grillparty ihre leckere Sauce mitbringen, alle sind wir ganz verrückt darauf. Und sie hat uns nur so viel verraten: Es ist eine Eigenkreation, ein Mischmasch aus zwei peruanischen Traditionsgerichten, der Salsa de Ocopa und der Salsa a la Huancaína.
Hoch im Norden, wo die Nächte zurzeit noch länger sind als hier, verkürzen Islands Kindern die 13 Weihnachtstrolle samt Weihnachtskatze die Wartezeit bis zum Fest. Und die ganze Familie backt knuspriges Laufabrauð – hauchdünne Brotfladen wie Spitzendeckchen oder Schneeflocken. Dörte hat natürlich das Rezept mitgebracht.
Becky bloggt, kocht und backt sich auf Cookingworldtour und Becky´s Diner quer durch die ganze Welt und die heimische Küche. Für uns stellt sie heute einen Klassiker aus ihrer Heimat vor – mit Rezept natürlich:
Für Tanja vom Blog Wellness-Bummler.de gehören Wellness und Genuss ganz klar zusammen. Denn Wellness ist eben nicht nur eine Massage oder auch eine Runde in der Sauna, sondern eben auch ausgesuchte Lebensmittel, ein erlesener Wein und natürlich ein gutes Essen. Wellness ist ein Lebensgefühl… und so möchte ich heute einfach mal drei Wellnesshotels ind Deutschland (ja auch in Deutschland kann man super wellnessen) vorstellen – die auch noch super backen können. Und die uns zur Krönung auch noch geheime Back-Rezepte verraten haben. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit sind solche Geheimtipps für schmackhafte Plätzchen und Leckereien doch ganz wichtig…Und wer vom Lesen auch noch Hunger auf Vanille-Kipferl, Waffel, Zimtstern & Co. bekommen hat, der kann zum Endes des Berichts auch noch etwas gewinnen… Wenn das mal kein Grund ist, sich jetzt einfach ein paar Minuten Zeit zu nehmen – beispielsweise bei Tee und Plätzchen – und in Ruhe diesen Artikel zu lesen. NaturPurHotel Maarblick – der Trüffel-Geheimtipp in der Vulkaneifel Trüffel aus der Vulkaneifel? Das ist ja der Gipfel, könnte der ein oder andere hier jetzt …
Gerade Schweden steht für viele schöne Weihnachtstraditionen. Elke Weiler vom blog meerblog.de hat für uns ein wunderschönes Rezept aus dem Land im hohen Norden mitgebracht: Letztes Jahr zu Weihnachten habe ich zum ersten Mal schwedische Lussekatter gebacken – die Familie war begeistert. In Schweden wird das Safrangebäck vor allem um den 13. Dezember herum verspeist, denn dann feiern sie das Fest der Lichterkönigin, der heiligen Lucia. Im weißen Gewand und mit Kerzen auf dem Kopf bringt sie Licht in den dunklen Dezember. Dieses Jahr werde ich zum ersten Mal an den Feierlichkeiten teilnehmen, und zwar in Malmö. Mal schauen, wie die Lussekatter dort schmecken!
Es ist schon komisch. Menschen, die im ganzen Jahr nicht ein Ei aufgeschlagen haben, fangen in der Vorweihnachtszeit mit ungebändigter Leidenschaft an Vanillekipferl, Makronen und kunterbunte Plätzchen zu backen. Deswegen hat Steven Hille vom Blog Funkloch.me uns heute ein ganz eigenes Rezept mitgebracht.
Eine leckere Kalorienbombe als Nachtisch, Pfefferschote vom Blog „Stadt, Land, Frau“ hat uns eine weihnachtliche Variation der französischen Mousse au Chocolat mitgebracht – einfache Zutaten, einfach zuzubereiten.:
Halloween ist vorbei, es wird Zeit, die letzten Kürbisse aufzuessen… nach Andreas Kürbisblattspinat-Lasagne heute ganz klassisch als Kübissuppe. Einfach, aber lecker: Diese Variante mit roten Linsen habe ich von einer türkischen Bekannten gelernt. Geht schnell und schmeckt ein wenig exotisch. Essen als Kurzreise der Sinne 🙂
Ach, die Schweden… ich finde sie einfach klasse. Wegen ihrer wunderbar ernsthaft zelebrierten Traditionen (aber durchaus mit dem ein oder anderen Augenzwinkern), verknüpft mit herzerfrischendem Understatement. Vor allem aber wegen ihrer manchmal ziemlich schrägen Ideen: So feiert man seit nunmehr 16 Jahren am 4. Oktober den Kanelbullens Dag, den Tag der Zimtschnecke – ein Feiertag für Gebäck, herrlich, oder? Die Hefeteile sind aber auch zu lecker, ich muss auch in jede Bäckerei einkehren, aus der der Duft nach Zimt und Kardamom nach draußen weht… Wenn jetzt jemand Lust bekommen hat , die Lieblingsleckerei der Nordlichter nachzubacken, das Zimtschnecken-Rezept gibts hier aus einem früheren Beitrag natürlich nochmal. Es gibt übrigens sogar einen eigenen Rat für die Hausbäckerei in Schweden. Wer Schwedisch versteht, findet auf deren Seite Kanelbullens Dag aktuell sehr lustige Details zum Zimtschneckentag. Eine tolle finnische Scheckenvariante habe ich bei Sini auf ihrem Blog My Blue & White Kitchen gefunden. Und mehr Infos zu Schweden gibts´s natürlich wie immer bei Visit Sweden.
Endlich ist Sommer – Zeit für selbstgemachtes Frozen Yogurt! Ich kriege nicht genug davon… Eine der leckersten Varianten habe ich in London gegessen, im East End in einer kleinen Nebenstraße der Brick Lane. Ganz cremig und lecker zitronig. Mangels Original-Rezept habe ich experimentiert, bis ein Ergebnis herausgekommen ist, das dem Original zumindest ziemlich nahe kommt. Hier das Rezept: