Das ist doch mal ein passender Name für ein Restaurant!
Und er ist kein Zufall, sondern Absicht: „satt“ heißt auf Isländisch dasselbe wie im Deutschen. Und der Speisekarte nach zu urteilen, kann man hier – in Rejkavíks Süden – nicht nur an der Sättigung arbeiten: Lecker ist es dort auch noch…
Ach so:
Die passende Bar gibt’s natürlich auch!
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P.S.: Eigentlich müsste die Bar dann „sittbar“ heißen, zumindest seit 1999, als der Duden den Wettbewerb zum Gegenstück zu „satt“ ausrief. Ergebnis: „sitt und satt„.
P.P.S.: Noch eigentlicher sind wir ja in Island und da gibt’s für „genug getrunken“ tatsächlich schon ein Wort: „óþyrstur“ = undurstig