Internationaler Tag der Berge: 11 Tipps für Wanderungen
Heute ist der Internationale Tag der Berge. Da nehmen wir euch doch gern nochmal mit auf unsere elf schönsten Bergtouren der letzten Jahre. Tolle, unvergessliche Wanderungen!
Heute ist der Internationale Tag der Berge. Da nehmen wir euch doch gern nochmal mit auf unsere elf schönsten Bergtouren der letzten Jahre. Tolle, unvergessliche Wanderungen!
In dieser Zeit jenseits aller Routinen, wenn Zuhausebleiben das Gebot der Stunde ist, könnte man sich doch mal wieder die Zeit nehmen zu überlegen, welche Sehnsuchtsziele noch so auf der persönlichen Liste stehen.
Um die Hüften nur ein samtweiches Jaguarfell gebunden, auf dem Kopf leuchten gelb-rote Tukanfedern, die schönsten seines Dorfes Tawasap – und um den Hals baumelt ein Amulett aus Anakonda-Leder. Andächtig steht der große Schamane vor den herabstürzenden Wassermassen und hebt beschwörend die Arme. Tzama ehrt den Wasserfall, die Natur – und reinigt leise murmelnd den feucht-schwülen Ort von allem Bösen. Ich hab‘ das Gefühl, ich bin mittendrin in einem Hollywoodfilm, und Tzama Naychapi ist ein guter Schauspieler. Doch nichts dergleichen. Wir befinden uns im Naturreservat Hola Vida – im Osten des südamerikanischen Landes Ecuador.
In der Rubrik „Sieben Fragen an“ stellen wir uns heute wieder selbst vor, das Reisefeder-Team. Heute bin ich dran, Silke. Schon früh habe ich festgestellt, es gibt Menschen, die leiden an Heimweh, andere an Fernweh. Ganz sicher gehöre ich zu Letzteren. Schon als kleines Kind faszinierten mich die Abenteuer-Geschichten meiner Eltern aus der weiten Welt und jetzt kuriere ich mein Fernweh mit Reisen.
Wir Reisefedern sind alle Frauen, seltsamerweise haben wir aber noch nie über die erste weibliche Globetrotterin geschrieben – Maria Sibylla Merian. Eine Pionierin, die schon hundert Jahre vor dem großen Alexander von Humboldt aufgebrochen ist, um die neue Welt zu entdecken. In diesen Tagen jährt sich ihr Todestag zum 300. Mal.
Julia Buschmann vom blog roadsidepoetry.com schreibt für unseren Adventskalender aus Kolumbien: Die lebensfrohen Kolumbianer lieben Feste, gutes Essen und Rhythmen. Der Dezember ist deshalb ihr Lieblingsmonat, da besonders viele Feierlichkeiten in diese Zeit fallen. Oft werden den ganzen Dezember über Cumbia, Salsa, Joropo, Merengue, Vallenato und andere kolumbianische Rhythmen bis in die frühen Morgenstunden getanzt.